Falls ihr meinen letzten Beitrag zu Ultraschall in der Schwangerschaft noch nicht gesehen habt – hier ist er:
Ich habe soeben einen Beitrag zu diesem Thema gefunden, der leider noch viel drastischer ist – es gibt eine Chinesische Studie, am Menschen, der recht klar zeigte, dass es durchaus sehr gravierende Gesundheitsbedenken gibt beim Ultraschall.
Hier ist der Beitrag (auf Englisch):
In diesem Artikel wird die unten genannte Publikation wichtiger Studien aus China noch einmal kurz und bündig zusammengefasst.
Es wurde gefunden dass der vorgeburtliche Ultraschall DNA, Zellen und Neuronen des Babys während der Schwangerschaft schädigt, und zelluläre, neurologischen und epigenetischen Schädigung des ungeborenen Kindes verursacht. Ultraschall schadet den Chorionzotten, dem Chorion-Gewebe, den empfindlichen Organen, der Hornhaut des Auges, Neuronen und den DNA-Strukturen.
Folgendes sind die Empfehlungen im Umgang mit Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft:
1. Ultraschall sollte nur bei bestimmten medizinischen Indikationen verwendet werden.
2. Wenn Ultraschall verwendet wird, sollte man sich strikt an das kleinste-Dosis-Prinzip halten, sowohl in Intensität des Ultraschalls, als auch zeitliche Länge.
3. Fetaler Ultraschall sollte aus keinem anderen Grund als für medizinische Indikationen benutzt werden, auch nicht für die Identifizierung des Geschlechts oder vorgeburtlicher Bindungsaufbau (Fotos, Videos).
4. Am besten sollte Ultraschall in der frühen Schwangerschaft (die ersten drei Monate) vermieden werden. Wenn unvermeidbar, minimiert Einwirkung von Ultraschall. Auch später in der Schwangerschaft, während der 2. oder 3. Trimester, begrenzt Ultraschall auf 3-5 Minuten für sensible Bereiche wie das fötale Gehirn, Augen, Rückenmark und Herz.
Die Studien zu diesem Thema kann man sich auch in einer Zusammenfassung auf Amazon kaufen. Alternativ gibt es auch eine kürzere Zusammenfassung, kostenlos hier.
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Studie: West, J. „50 Human Studies, in Utero, Conducted in Modern China, Indicate Extreme Risk for Prenatal Ultrasound: A New Bibliography“. 2015
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